Nicht alle Besucher bekamen im vergangenen Jahr einen Platz. Die Vorstellung war schon vorzeitig ausverkauft. Der Filmclub hat deshalb diesen Film am 19.November 2019 noch einmal gezeigt.
Weitere Interessenten können sich hier anmelden. Bei ausreichender Nachfrage präsentiert der Filmemacher Claus Becker seinen Film 2020 in Ottobrunn oder in einer der Nachbargemeinden noch einmal.
Reisereportage von Claus & Claudia Becker (Update)
Australien - Abenteuer am Ende der Welt
Eine abenteuerliche Reise durch Australien, mehrere tausen Kilometer von den Tropen im Norden bis zur Kangaroo Island, wo man kaum Menschen trifft, dafür aber tausend Kängurus begegnet. Eine kurzweilige, unterhaltsame 100 Minutenreportage von Claus und Claudia Becker.
Cinema Ottobrunn, Wolf-Ferrari-Haus
Platzreservierung:
https://www.ottobrunner-filmclub.de/kontakt/
oder
https://www.vhs-suedost.de/service/kurssuche/
Eintritt für Erwachsene 5,00 €uro, für Jugendliche 3,00 €uro
Ohne Reservierung: 10,00 €uro an der Abendkasse
Rückfragen an: Claus Becker München-Harlaching
Eine Reisedokumentation von Rolf Rachor
HfW - Neubiberg
Eintritt frei
Beginn 19:00
Platzreservierung bei der
Filmautor: Rolf Rachor, Ottobrunn
Du liebst es oder Du hasst es ! ist ein Film der den Zuschauer in eine atemberaubende, fremde Welt entführt. Claus und Claudia Becker ist es gelungen dieses Gemenge aus widersprüchlichen Eindrücken mit farbenprächtigen Bildern und interessanten Geschichten auf beeindruckende Weise in Szene zu setzen. Eine authentische Filmreportage über das große Land Indien, die das allgegenwärtige Chaos, Schmutz und bittere Armut beschreibt, andererseits aber auch Anmut und Schönheit an den fotogensten Orten des Landes zeigt. Das Hauptziel der sechs tausend Kilometer langen Reise war es, nicht nur die touristisch geprägten Orte wie Varanasi, die heiligste Stadt Indiens, den Palast der Wind in Jaipur oder das Weltkulturerbe Taj Mahal zu dokumentieren, sondern das Leben der Ärmeren, wie z.B. der Fischer von Cochin im tiefen Süden Indiens zu beschreiben. Der Zuschauer erhält auch einen Einblick in den Glauben und die Bräuche der Hindus und die politschische Entwicklung Indiens zur Unabhängigkeit unter Mahatma Gandhi.
Dieser Mapuche Indianer blickt mit bitterer Miene hinunter auf Santiago de Chile, auf ein Heerlager der spanischen Eroberer. Er und sein Stamm wurden von den Konquistadoren und den Missionaren im Namen der christlichen Kirche verfolgt und vertrieben.
Chile ist der längste Andenstaat und trotzdem eines der kleinsten Länder Südamerikas. Das Land ist so schmal, dass die Chilenen behaupten, sie könnten sich zum Schlafen niemals quer hinlegen. Im Norden befinden sich die trockensten Gebiete der Erde. In der Atacamawüste prägen bizarre Wüsten, Salzseen und Geysire die Landschaft.
1.600 km südlicher, im mediterranen Tiefland liegt die Hauptstadt Santiago de Chile, in der über sechs Millionen Menschen leben, was rund einem Drittel der Gesamtbevölkerung des Landes entspricht. In der Mitte die Plaza de Armas, das historische Zentrum der Stadt, ein alltäglicher Treffpunkt der lebensfreudigen Chilenen.
1000 Kilometer südlich von Santiago lebte einst der preussische Naturaliensammler Bernhard Philippi aus Charlottenburg, welcher von der chilenischen Regierung zum Kolonisations-beauftragten ernannt wurde. Im Revolutionsjahr 1848 holte er die ersten Siedler von Hamburg nach Puerto Montt. Er war damit der Initiator der deutschen Einwanderungswelle. Einzelne Landstriche in Süd-Chile vermitteln das Bild einer deutschen Kolonie in welcher noch heute das sogenannte Launa-Deutsch gesprochen wird.
3000 Kilometer südlich von Santiago ragen die Torres del Paine im gleichnamigen Nationalpark in den blauen Himmel Patagoniens. Riesige Gletscher, bizarre Gipfel und glasklare Seen machen dieses Gebiet zu einem einzigartigen Naturwunder am Ende der Welt.
Nach einer abenteuerlichen Bootsfahrt über den Wind gepeitschten Lago Grey erreicht man die Eisfront des Grey Gletschers. Den dramaturgischen Höhepunkt erreicht die Filmdokumentation dann mit einem Inferno auf der argentinischen Seite. Dort brechen gelegentlich bis zu 80 Meter hohe Eisberge des Perito Moreno Gletschers mit lautem Getöse in den Lago Argentino.
Nach dem 1. Südamerikafilm "Auf den Spuren der Inka" folgt nun der Film über Chile, das Land ohne Ende. Der Autor nimmt uns mit auf ein Fahrt in den Norden Chiles, auf den Alto Plano. Die Drehorte liegen rund um das kleine Wüstendorf "San Pedro". Faszinierende Sand und Gesteinsformationen, roter Sand im rötlichen Licht der untergeheneden Sonne, das ist "Atacama - eine Wüste mit vielen Gesichtern" .
Am Salar de Atacama, einem der hochgelegenen Salzseen Chiles kann man ganze Kolonien von rosaroten Flamingos bewundern. Eine Nachtfahrt bringt uns zu den Geysiren von Tatio, ein Dampf- und wasserspeiendes Spektakel, das schon bei Sonnenaufgang beginnt.
Ein ganz anderes Chile erwartet uns in der Hauptstadt Santiago im mediterranen Tiefland von Zentral Chile. Auf der Paza de Armas sehen wir den Chilenen beim Schachspiel zu, wir flüchten vor der Mittagshitze in die Markthalle, wo der Autor das typisch südländische Markttreiben einfängt.
Mehrere tausend Kilometer südlicher in Patagonien liegt das deutsche Chile. Hier werden in deutsch-antiquirten Cafés Bohnenkaffee und Sahnetorten nach Grossmutterart angeboten. Ein Besuch des Nationalparks "Torres del Peine" bietet aussergewöhnliche Eindrücke, die einmalige Schönheit der Landschaft mit ihrer Bergkulisse zieht viele Touristen an.
Nach einer abenteuerlichen Bootsfahrt über den Lago Grey bei starkem Wellengang und Treibeis erreichen wir den mächtigen Grey Gletscher am südlichen Ende von Patagonien.
Um den westlichen Teil des Torres del Peine zu sehen, muss man die Cordilleren weiter im Süden überqueren und den Lago Argentino aufsuchen. Von dort ist es dann
noch ein Tagesausflug bis zum wohl bekanntesten Gletscher Südamerikas, dem Perito Moreno.
Eine Reisedukomentation von Claus und Claudia Becker, 90 Min.
Cinema Abend des Ottobrunner Filmclubs e.V. in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Süd-Ost im Wolf-Ferrari-Haus Ottobrunn.
Viele Ottobrunner strömten am 13. November ins Wolf-Ferrari-Haus um hautnah mitzuerleben, wie mehr als eine Milliarde Inder in eine moderne Zukunft streben. Claudia und Claus Becker vom Ottobrunner Filmclub sind vier Wochen kreuz und quer durch das riesige Land gereist, um diesen
Aufbruch mit der Filmkamera mitzuerleben. Claus Becker: "Wir haben eine Mischung aus Schönheit, Chaos und Armut erlebt." Die Autoren haben ihr Video- und Tonmaterial in eine spannende Filmreportage mit faszinierenden, exotischen Szenen umgesetzt, in ein Dokument mit hohem Authentizitätsanspruch, wie das blutbefleckte Beinkleid von Mahatma Gandhi beweist. Ihr ehrgeiziges Ziel war es, sich nicht nur auf die touristischen Highlights, wie Varanasi, die heiligste Stadt Indiens, den Palast der Winde in Jaipur oder das obligatorische Taj Mahal zu beschränken. Diese Filmdokumentation über Indien wurde an einem CINEMA- Filmabend in Full-HD auf einer 20 m² großen Leinwand gezeigt. (Pressespiegel)
Dieses Jahr entführte Claus Becker sein Kinopublikum in das arme, aber pitoreske Indien.
Der Filmabend wurde vom Ottobrunner-Filmclubs in Kooperation mit der vhs SüdOst organisiert.
Hier gehts zum 2 Minuten Trailer
Der 90 minütige Dokumentarfilm wird 2015 wiederholt. Wir haben eine Vormerkliste eingerichtet. Ort und Termin der nächsten Vorführung werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Reisedokumentation von Claus Becker
„Wir hatten oft das Gefühl am Ende der Welt zu sein“, fasst Claus Becker seine Eindrücke seiner Filmreise quer durch Australien zusammen. Den Film präsentierte der Ottobrunner Filmclub am 5. November im Ottobrunner Wolf-Ferrari-Haus.
Abenteuer am Ende der Welt: Zwei Hobbyfilmer des Ottobrunner Filmclubs durchstreiften Australien mit der Filmkamera.
Dokumentationen über fremde Länder sind ein sehr beliebtes Thema bei den Amateur-Filmern. Der Reisefilm von Claus & Claudia Becker entführt den Zuschauer nach Down Under – Australien.
Im Film erzählen die Hobbyfilmer über ihre Reise, die im tropischen Norden Australiens beginnt. Dort gelang es ihnen eine Aboriginal mit der Kamera auf einer Wanderung durch den Busch zu
begleiteten. Im roten Zentrum Australiens wollten sie eigentlich den Ayers Rock besteigen – das heiligste Heiligtum der Ureinwohner. Aber vor Ort haben sie dann mit Rücksicht auf die Gefühle der
Aboriginals ihre Pläne geändert und wählten die Vogelperspektive für die Erkundung des Sandsteinfelsens. Diese Entscheidung wurde belohnt und so konnten sie mit beeindruckenden Filmaufnahmen
wieder nach Hause fliegen. Ein anderer Höhepunkt ihrer Reise war der Besuch des Great Barrier Reefs. Die größte Meereslandschaft der Welt erforschten sie sowohl von unten als auch von oben.
Ergebnis: Herrliche Aufnahmen von Flora und Fauna dieser Unterwasserwelt sowie tolle Luftaufnahmen von der größten Meereslandschaft der Welt. Auch von Fraser Island, der größten Sandinsel der
Welt, haben sie sich aus der Vogelperspektive einen Überblick verschafft. Sie starteten auf dem Strand, der dort sowohl als Highway als auch bei Bedarf als Runway benutzt wird. Wie am Ende der
Welt fühlten sich die Hobby-Filmer vor allem auf Kangaroo Island, dem südlichsten Punkt der Reise. Dort gibt es nur sehr wenige Menschen, aber dafür Tausende von Kängurus.
Ein Reisefilm über die Andenstaaten Südamerikas von Rolf
Rachor
5 Reisende, davon 2 Ärzte, eine Spanisch Lehrerin und ein Amateurfilmer besuchten im November 2009 Ecuador, Peru, Bolivien, Chile und Argentinien. "Auf den Spuren der Inka" lautet der Titel des ersten Films, der den Zuschauern Informationen und Eindrücke aus den Andenstaaten von Quito bis zum Titicacasee vermittelt. Dieser Film wurde erstmals 2012 im Kulturzentrum Höfingen und 2013 in Walldorf (Sponsor Heidlberger Sparkasse) gezeigt.
Ein Reisefilm von Claus Becker
Claudia und Claus Becker haben keinen Aufwand gescheut, den Inselstaat Hawaii zu erforschen. Heraus kam dabei ein faszinierender Film mit einer spannenden Geschichte. Der Zuschauer ist umgeben von glühender Lava oder er fliegt im Hubschrauber an einer bizarren Steilküste entlang. Hawaii hautnah zu erleben heist Abenteuer.
Eine Reisedokumentation über den wilden Westen heute von Claus Becker
Claus und Claudia Becker haben den Wilden Westen gesucht. In ihrem Film zeigen sie, was sie gefunden haben. Eine unterhaltsame Reportage, die das Klische vom "Wilden Westen" ins Wanken bringt.